Der Nordwesten Argentiniens & die Atacama Wüste Chiles

15 Tage / 14 Nächte
  • Laguna Lejía, San Pedro de Atacama, Chile
  • San Carlos de Bariloche, Río Negro, Argentina
  • Puerto Madryn, Chubut, Argentina
  • Tiere2
  • Río De los Molinos, Córdoba, Argentina
  • Tiere
  • Aconcagua Park, Mendoza, Argentina
  • Argentina
  • Córdoba, Argentina2

2 Wochen Nordwesten Argentiniens & die Atacama Wüste Chilese

Unsere Nordwesten Argentinien & Chile Atacama Kombireise beginnt in Buenos Aires und führt ins Hochland von Salta mit seinen farbenfrohen Dörfern und endlosen Salzseen. Von dort geht es zu den mächtigen Wasserfällen von Iguazú und durch Cachis Kolonialcharme. In Cafayate werden höchstgelegene Weinberge bei einer Wanderung unter Krokodilspuren genossen. Über die beeindruckende Salzwüste führt der Weg nach San Pedro de Atacama, umgeben von bizarre Felsformationen. Bei Sonnenaufgang rauchen Geysire aus dem Boden und thermale Oasen verzaubern. Zurück in Argentinien erwarten eine Wolkenfahrt und die trockene Puna, bevor es in die Metropole Buenos Aires zurückgeht. Die abwechslungsreiche Entdeckungsreise durch Argentinien und Chile hält bis zum Abschluss in Buenos Aires spannende Erlebnisse bereit.

 

Buenos Aires

Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens, ist eine pulsierende und energiegeladene Stadt, die eine reiche Kulturgeschichte mit einem modernen urbanen Lebensstil verbindet. Bekannt als das “Paris Südamerikas”, sind die Straßen mit beeindruckender europäischer Architektur und Cafés im Schatten jahrhundertealter Platanen geschmückt. Das Viertel San Telmo mit seinen kopfsteingepflasterten Straßen fasziniert mit Antiquitätenmärkten und Straßenkünstlern. La Boca, die Wiege des Tangos, bezaubert mit seinen bunten Blechhäusern und seinem aufregenden künstlerischen Leben. Das majestätische Teatro Colón gilt als eines der besten Opernhäuser der Welt mit einer unschlagbaren Akustik. Buenos Aires ist auch ein Synonym für Fußball, eine Leidenschaft, die in jeder Ecke pulsiert und in legendären Stadien wie La Bombonera intensiv erlebt werden kann. Ein weiteres Juwel von Buenos Aires ist die gastronomische Kultur mit ihrem Asado (Barbecue) und ihren weltberühmten Weinen. Diese Metropole schläft nie und ist immer bereit, ihre Besucher mit ihrer einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne zu verzaubern.

Salta – Cachi – Molinos

Die Provinz Salta im Nordwesten Argentiniens ist bekannt für ihre spektakulären Landschaften und ihr reiches kulturelles Erbe. In dieser Region besticht die malerische Stadt Cachi durch ihre Ruhe und Schönheit, umrahmt von den schneebedeckten Gipfeln der Anden. Die Straßen von Cachi sind gesäumt von Kolonialhäusern mit weiß getünchten Fassaden und roten Ziegeldächern, die ein authentisches und nostalgisches Erlebnis bieten. Auf dem Weg nach Süden trifft man auf Molinos, eine weitere charmante Stadt, die mit ihrer ikonischen Kirche und den Bauernhöfen aus der Kolonialzeit einen tiefen Einblick in die regionale Geschichte bietet. Die gesamte Strecke zwischen diesen beiden Orten bietet unvergessliche Ausblicke auf Täler, Schluchten und Weinberge und ist damit ein Muss für Natur- und Architekturliebhaber. Die Region ist auch für ihr Textilhandwerk und ihren exzellenten Wein aus den Höhenlagen berühmt, Produkte einer einzigartigen Verschmelzung von indigenen Traditionen und spanischem Erbe, das in den lokalen Praktiken lebendig gehalten wird.

Salta

Salta, das wegen seiner atemberaubenden natürlichen Schönheit und seiner kolonialen Architektur auch “La Linda” genannt wird, ist eine Perle im Norden Argentiniens. Die gleichnamige Hauptstadt glänzt mit der Plaza 9 de Julio, dem pulsierenden Herzen der Stadt, umgeben von historischen Gebäuden wie der Kathedralenbasilika von Salta und dem Cabildo. Besucher können den Cerro San Bernardo erkunden, der mit einer Seilbahn erreichbar ist und einen spektakulären Panoramablick bietet. Die Gaucho-Kultur ist in den Peñas spürbar, wo Volksmusik und Tanz die Abende prägen. Der Tren a las Nubes (Zug zu den Wolken) fährt über das Viadukt von La Polvorilla, eine beeindruckende technische Meisterleistung, in große Höhen. In den Außenbezirken laden die Weinkellereien von Cafayate zur Verkostung von Höhenweinen ein, während die Calchaquíes-Täler traumhafte Kulissen für Trekking- und Fotografiebegeisterte bieten. Salta ist ein bezauberndes Kompendium von Traditionen, Geschmacksrichtungen und Landschaften, das alle Besucher in seinen Bann zieht.

Cafayate

Cafayate, im Herzen der Calchaquí-Täler von Salta gelegen, ist ein bezauberndes Reiseziel, das für seine hoch gelegenen Weine und seine atemberaubende Landschaft berühmt geworden ist. Die kleine, aber charmante Stadt ist eine Oase der Ruhe. In der Umgebung befinden sich zahlreiche Weinkellereien, die Führungen und Verkostungen des berühmten Torrontés, eines unverwechselbaren aromatischen Weißweins, anbieten. Die Stadt beherbergt auch die beeindruckende Quebrada de las Conchas, wo Felsformationen wie El Anfiteatro und La Garganta del Diablo die Besucher mit ihrer natürlichen Schönheit und einzigartigen Akustik in Staunen versetzen. Cafayate verwöhnt nicht nur den Gaumen, sondern ist mit seiner kolonialen Architektur, dem sonnigen Klima und der heiteren Atmosphäre auch ein Genuss für die Sinne.

San Pedro de Atacama

San Pedro de Atacama, eine kleine Stadt im Norden Chiles, eingebettet in die trockenste Wüste der Welt, ist das Tor zu Landschaften, die wie von einem anderen Planeten zu sein scheinen. Mit ihren Lehmhäusern und staubigen Straßen lädt sie dazu ein, die sie umgebenden Naturwunder zu erkunden: das Tal des Mondes mit seinen Felsformationen, die riesigen Salzebenen, darunter die Atacama-Salzwüste, und die Geysire von Tatio, die im Morgengrauen ausbrechen. Diese Oase beherbergt auch farbenprächtige Lagunen und eine einzigartige Tierwelt. Die Atacameño-Kultur ist auf dem Kunsthandwerkermarkt und in den archäologischen Stätten aus der präkolumbianischen Zeit spürbar. San Pedro de Atacama ist ein magisches Reiseziel, das Abenteurer und Naturliebhaber gleichermaßen verzaubert.

San Antonio de Los Cobres

San Antonio de los Cobres, eine kleine Stadt in der argentinischen Provinz Salta, liegt 3.775 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit eine der höchstgelegenen Siedlungen des Landes. Berühmt ist die Stadt als wichtiger Haltepunkt des Tren a las Nubes (Zug zu den Wolken), einer technischen Meisterleistung, die sich durch die Berge und Schluchten der Anden schlängelt. Die Stadt atmet die Ruhe der argentinischen Puna und ist für ihr Kunsthandwerk aus Lama- und Alpakawolle bekannt. Die karge und trostlose Umgebung steht im Kontrast zur Herzlichkeit der Einwohner. Die Puna offenbart dem Besucher Landschaften von immenser Schönheit, vielfarbige Hügel und eine Kultur, die mit ihrer imposanten Natur harmoniert. San Antonio de los Cobres lädt Sie ein, die Essenz des Altiplano zu entdecken und unvergessliche Erfahrungen zu machen.

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Tag 1 – Buenos Aires

Ankunft in Buenos Aires am internationalen Flughafen und Transfer zum zentral gelegenen Hotel 474, in dem 1 Übernachtung erfolgt.

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Tag 2 – Buenos Aires – Salta

Transfer zum Inlandsflughafen und Flug nach Salta. Transfer in die Stadt. 1 Übernachtung im Hotel Kkala.s.   

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Tag 3 – Salta – Cachi – Molinos

Am Morgen Möglichkeit zu einem Erkunden der Altstadt, welche im Kolonialstil erbaut wurde. Wir empfehlen auch einen Besuch zum archäologischen Museums (Museo de la Historia), wo die im Jahr 1999 am Llullaillaco (auf einer Höhe von 6739 m) gefundenen Kinder-Mumien ausgestellt sind.
Gegen Mittag Mietwagenempfang am Hotel und Fahrt nach Cachi, eine der abwechslungsreichsten Strecken im gesamten Nordwesten von Argentinien. Wir werden vier verschiedene Ökosysteme erleben, von den Grünen Yungas bis hin zu trockenen Wüstentälern. Auf der Passhöhe Piedra del Molino auf über 3‘500 m ü.M. kann man die Kondore vor dem blauen Himmel kreisen sehen. Im Nationalpark Los Cardones erblickt der Besucher Tausende von Kandelaber-Kakteen. Danach geht es bis Cachi, ein im Kolonialstil erbauten und weiß schimmerndes Indio-Dorf im Norden des Calchaquí-Tal. 1 Übernachtung im Hotel Hacienda de Molinos, 40 km südlich auf der Ruta 40 gelegen..
Fahrstrecke: 70 km Schotter, 135 km Asphalt.

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Tag 4 – Molinos – Quebrada de las Flechas – Cafayate

Die Ruta 40 ist einer der bekanntesten und längsten Strecken der Welt. Die Strecke zwischen Molinos und Cafayate führt an Wüstenlandschaften vorbei, kleinen Farmen, Weinbergen und farbigen Felsen. Bei Molinos, etwa 40 km sürdlich von Cachi gelegen, kann ein Abstecher von 17 km nach Westen bis zum sehr beeindruckende Weingut Colomé eingelegt werden (am Vortag im Hotel in Cachi Anmeldung vornehmen).

Im Anschluss geht es durch die bizarre Quebrada de las Flechas, eine Wüste aus Quartzasche und –felsen. 2 Übernachtungen auf dem Weingut Cafayate Wineresort. Fahrstrecke: 110 km Schotter, 20 km Asphalt.

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Tag 5 – Weingüter um Cafayate

Begrenzt von den Quebradas de las Conchas mit seiner bekannten Garganta del Diablo und geschützt von den imponenten Bergen Tres Cruces und Morales, ist Cafayate dank seiner herrlichen Umgebung ein majestätischer Ort. Die Valles Calchaquíes sind die höchstgelegensten Weinbaugebiete der Welt; sie liegen über 1.500 m.ü.d.M. Auf einer Strecke von 520 km kann man 2.500 Hektar kultivierte Weinberge kennenlernen, mit einer Landschaft, geprägt von Johannisbrotbäumen und Kakteen. Der Boden, zusammengesetzt aus sandigen Sedimenten, sorgt dafür, dass die Voraussetzung für eine ausgezeichnete Wasserdurchlässigkeit gewährleistet ist, um die schädlichen Salze auszuwaschen. Das Wasser zum Bewässern stammt aus den Flüssen, die die Täler durchqueren, dem Calchaquí und dem Santa Maria, zusätzlich wird Brunnenwasser benutzt.
Am Nachmittag lohnt sich ein Abstecher von etwa 30 km auf der Ruta 68 in Richtung Salta, durch die Quebrada de las Conchas, eine 70 km lange und wilde Landschaft aus Sandstein, die in kräftigen Farben leuchtet und zu unwirklichen Felsformationen verwittert ist. Diese Formationen stammen aus der Zeit, als in dieser Region ein warmes und feuchtes Klima herrschte und unter anderem Krokodile und Schildkröten lebten (zum Nachmittagslicht besonders schön beleuchtet).

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Tag 6 – Cafayate – Salta – Purmamarca

Heute geht es die Ruta 68 durch nach Salta. Ankunft nach etwa 3 Stunden. Hier geht es die kurvenreiche und durch den Urwald „Yunga“ führende Straße über La Caldera nach Norden bis Purmamarca weiter, wo der berühmte „Berg der sieben Farben“ dem Dorf gegenüber steht und in unglaublicher Farbenvielfalt vor dem tiefblauen Himmel leuchtet. 2 Übernachtungen im Hotel La Comarca.
Fahrstrecke: 365 km auf Asphalt.

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Tag 7 – Humahuaca-Schlucht

Am Morgen bietet sich eine schöne Option zu einem Spaziergang am westlichen Rand des Dorfes und hinter dem Berg der sieben Farben durch die sogenannten „Los Colorados“, eine Reihe von Felsen, die in etlichen Rottönen zu dieser Stunde besonders intensiv schimmern.
Option am Nachmittag: Die Quebrada von Humahuaca ist ein langes Tal, welches sich fast bis zur Grenze nach Bolivien erstreckt und in der Provinz Jujuy im Nordwesten Argentiniens liegt. Es ist berühmt für seine farbigen Berge, geologischen Formationen und historischen Dörfer. Besuch der Festung (Pukara) in Tilcara. Außerdem besteht in Purmamarca, Tilcara und Uquía die Möglichkeit, die bunten Kunsthandwerkermärkte zu besuchen. Übernachtung wie Tag zuvor.
Rundstrecken: 140 km Asphalt.

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Tag 8 – Purmamarca – Salinas Grandes – San Pedro de Atacama

Die heutige Fahrt führt Sie die beeindruckende Passstraße Cuesta de Lipán hinauf bis zu den Salinas Grandes (Salzseen), die weiß und sonnenglitzernd bis zum Horizont reichen. Weiter geht es über Susques und den Jama-Pass (4400 m) nach Chile, durch das Los Flamencos Nationalreservat bis San Pedro de Atacama, ein ungewöhnlich buntes Dorf inmitten einer grünen Oase auf einer Höhe von 2.440m ü.d.M.S. 3 Übernachtungen im Hotel La Casa de Don Tomás.
Fahrstrecke: 450 km auf Asphalt.

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Tag 9 – San Pedro de Atacama – Ruinen von Quitor und Tulor – Valle de la Luna

Morgens ist ein Besuch möglich zu den naheliegenden (3 Km) Ruinen von Quitor und Tulor. Es handelt sich um zwei in der Zeit vor den Inkas entstande Orte, welche eine Schlüsselrolle in der Kolonisierung dieses Tales spielten. Das Fort Quitor wurde 1540 von den Spaniern bei einem Sieg über die Truppen der Inkas erobert.
Über Mittag kann man die Kolonialkirche und das Museum besuchen. Die Kirche wurde 1577 erbaut und ist die größte und schönste Kirche der Region. Das außergewöhnliche Archäologie-Museum des Padre Gustavo Le Paige stellt, neben den unzähligen pre-Spanischen Kunstwerken, einige außergewöhnlich gut erhaltene Mumien aus.
Nachmittags Ausflug (auf eigene Faust zu unternehmen) zu den Tälern Valle de Marte und Valle de la Luna mit Wanderung auf der „Düne“ – am Abend besonders schön wegen dem schräg einfallenden Sonnenlicht.

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Tag 10 – El Tatio Geysire

Früh morgens um 04:00 Uhr, also vor Sonnenaufgang (warme Jacken und Frühstück mitnehmen) Fahrt von ca. 90 km schlechtem Schotter auf eigene Faust zu den El Tatio Geysiren, die auf einer Höhe von 4.300m liegen. Es ist das höchste geothermische Feld der Welt und bildet eine beeindruckende Landschaft. Bei Sonnenaufgang schießen aus verschiedenen Löchern Dampffontänen. Die dampfenden Pfützen sind mit glänzenden Salzkristallen überzogen, die den metallblauen Himmel in der Morgendämmerung reflektieren. Danach kann man noch zum naheliegenden Dorf Machuca fahren, in dem früher die Lama-Karawanen Rast von Ihrer Reise auf dem „Inca-Highway“ machten. Heute leben hier nur noch sehr wenige Menschen.
Rückkehr nach San Pedro de Atacama mit einem Abstecher zu den Puritama-Thermalbädern (es lohnt sich!) und Übernachtung wie am Vortag.

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Tag 11 – Miscanti & Miñiques Lagunen – San Antonio de Los Cobres

Heute verläuft die Rückfahrt nach Argentinien über die wunderschönen Miscanti und Miñiques Lagunen am Fuß der gleichnamigen Vulkane, bzw. dem sehr einsamen Sico-Pass. Die Farbe des dunkelblauen Wassers in Kombination mit den weißen Salzringen am Strand und den Bergen im Hintergrund bilden ein unvergessliches Bild. 1 Übernachtung im Hotel Las Nubes.
Fahrstrecke: 345 km, davon 90 km auf Asphalt.

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Tag 12 – San Antonio de los Cobres – Salta

Am Vormittag kann die eiserne Brücke La Polvorrilla (heutige einzige Zugstation für den Turismus) besichtigt werden. Optional (dienstags, freitags oder samstags): Ab dem Bahnhof in San Antonio führt um 12 Uhr mittags die Eisenbahnfahrt des Wolkenzugs auf 4.200 m über dem Meeresspiegel etwa 1 Stunde die 17 km entlang bis zum ehemaligen Viadukt La Polvorilla (eiserne beeindruckende Brücke von Eiffel erbaut). Nach einer 30-minütigen Rast geht es wieder zurück (Fahrschein vor Ort am Morgen zu erstehen).
Nachmittags Fahrt über Tastil und Quebrada del Toro , welche die trockenen Hochebene der “Puna” mit dem grünen Tal von Salta (Lerma Tal) verbindet, nach Salta hinunter. 2 Übernachtungen im Landhotel Finca Valentina, etwas südlich von Salta gelegen.
Fahrstrecke: 135 km auf Asphalt, 40 km Schotter.

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Tag 13 – Salta

Dieser Tag steht zur freien Verfügung um das schöne Finca-Gelände zu genieβen. Reitausflüge können vor Ort gebucht werden.

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Tag 14 – Salta – Buenos Aires

Kurze Fahrt zum Flughafen, Mietwagenabgabe und Flug nach Buenos Aires. Transfer zum Hotel 474, wo 1 letzte Übernachtung zum Ausklingen Ihrer Reise erfolgt.

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Tag 15 – Abflug

Transfer zum internationalen Flughafen und Abflug.

 

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